In den Ko-Forschungs-Gruppen trafen sich bis zu zehn Personen alle 14 Tage an den beiden Standorten in Potsdam und Parchim.
Lerne die Personen kennen, die im Forschungs-Projekt eine zentrale Rolle gespielt haben. Ihre unterschiedlichen Erfahrungen, Perspektiven und Beiträge haben den Weg hin zu inklusiver Design-Forschung geprägt. Entdecke die Geschichten und Einblicke der Ko-Forschenden
Der Comic entwickelt und umgesetzt vom Ko-Forschenden Uwe Magdziarz, erzählt von gemachten und fiktiven Erfahrungen in der Ko-Forschung.
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“Dass ich nicht nur Forschungsobjekt bin, sondern auch mitforschen kann.”
“Dass es um uns als Menschen geht und unsere Funktionen nur zweitrangig sind.”
“Bei der Arbeit in der Ko-Forschung haben wir uns auch in der eigenen Firma besser kennengelernt... ”
“Wir hatten Besuch von zwei Studentinnen. Sie hatten eine Befragung dabei. Mit der Befragung wollten sie verstehen, wie man im Internet gut nach Job-Angeboten suchen kann...””
”Ich wurde nicht nur befragt, sondern habe auch andere befragt und dazu beigetragen, was gefragt wird.”
”Ich bin schon ein Jahr in der Ko-Forschung und es hat mir sehr geholfen, um mit fremden Leuten zu reden. Es ist schön, mal in einer anderen Umgebung zu sein...”
”Es ist gut, mit Leuten in Kontakt zu kommen, die wissenschaftlich arbeiten. Solche Kontakte habe ich sonst eher selten. Ich benutze plötzlich Wörter, die ich vorher gar nicht kannte,...
“”Jede*r kann mit etwas zur gemeinsamen Arbeit in einem Projekt beitragen. Um das herauszufinden, braucht es regelmäßige Treffen. Man muss genau hinschauen und hinhören, es lohnt sich.”
“Ich erlebe gerade neu, wie echte Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigung funktionieren kann...”
”Für mich habe ich feststellen können, dass ich trotz meiner langen Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen, immer noch neue Erfahrungen mit unseren Mitarbeitern sammeln kann...”